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Block-Satz

Anfang des Jahres habe ich mit einer Kurzgeschichte an einem nationalen Schreibwettbewerb zum Thema “Großstadt” teilgenommen. Diverse Beiträge sollten dabei zu einer Anthologie verarbeitet werden. Diese ist kürzlich erschienen – mitsamt meiner Geschichte und thematisch passenden Fotos.




Produktbeschreibung vom Herausgeber:
Block-Satz – An der belebten Kreuzung der Großstadt stehen die Autos – große, kleine, alte, neue –, ihre Insassen bleiben schemenhaft, sind wieder weg, wenn die Autos losfahren, sind kein Bestandteil des Lebens, weil man sie nicht kennt, sind doch Bestandteil des Lebens, weil sie eben jene Großstadt bilden, in der man lebt. Die Klischeeliste zum Wort „Großstadt“ ist lang und enthält Ausdrücke wie “Anonymität”, “Hektik”, “Schmutz”, “Nachtleben”, “Hochhäuser”, “Ghetto”. Und doch: die Großstadt ist liebenswert, belebenswert, beschreibenswert. In diesem Sammelband beschreiben 47 Autorinnen, Autoren und Fotografinnen die Großstadt; sie tun dies in Gedichten, Kurzgeschichten und Fotos. …

In meiner Kurzgeschichte geht es um einen fiktiven Spaziergang durch mein Berlin. Ich akzentuiere das Wort mein deshalb, weil es meine individuelle Sicht auf die Metropole abbildet. Ich beschreibe meinen Nachhauseweg von meinem Arbeitsplatz in Berlin-Mitte zu dem Stadtteil, in dem ich lebe. Der Beitrag trägt den Titel Berlin, syntehtische Musik und ich.

Zu Gast beim Kopfschüttler

Vielen ist die Website mit den witzigen Geschichten rund um die „Besonderheiten“ der Frau bereits bekannt: Der Kopfschüttler entlockt so manchem zumindest ein Schmunzeln; andere wiederum werden sich die Bäuche halten.

Mit jeder Anekdote aufs Neue hält er auch meine Lachmuskeln auf Trab und bereitet mir gute Laune. Ich besuche den Kopfschüttler daher regelmäßig. Umso mehr freue ich mich, dass ich in dieser Woche als „Blog der Woche“ auf seinen Seiten verlinkt bin.

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Coralita zu Gast beim Kopfschüttler

Leicht begonnen – und nicht zerronnen…

Vor einiger Zeit habe ich an einem nationalen Schreibwettbewerb teilgenommen. Drei meiner Texte habe ich zu einer Kurzgeschichte verarbeitet und eingereicht – mit Erfolg: Noch in diesem Sommer, höchstwahrscheinlich im August, erscheint eine Anthologie zum Thema „Großstadt“, und mein Beitrag wird mit von der – in meinen Augen sehr vielversprechenden – Partie sein.

In der Kurzgeschichte geht es um einen zum Teil fiktiven Spaziergang durch mein Berlin. Ich betone mein deshalb, weil das Wort meine persönliche, individuelle Sicht auf die Metropole abbildet. Ich beschreibe meinen Nachhauseweg von meinem Arbeitsplatz in Berlin-Mitte zu dem Stadtteil, in dem ich (noch!) lebe. Der Beitrag trägt den Titel „Berlin, syntehtische Musik und ich“.

Ich habe nicht – oder nicht wirklich – damit gerechnet, dass meine Kurzgeschichte publiziert wird. Umso größer ist jetzt meine Freude – und genau die wollte ich hier öffentlich kundtun. 😉