Vor einiger Zeit habe ich an einem nationalen Schreibwettbewerb teilgenommen. Drei meiner Texte habe ich zu einer Kurzgeschichte verarbeitet und eingereicht – mit Erfolg: Noch in diesem Sommer, höchstwahrscheinlich im August, erscheint eine Anthologie zum Thema „Großstadt“, und mein Beitrag wird mit von der – in meinen Augen sehr vielversprechenden – Partie sein.
In der Kurzgeschichte geht es um einen zum Teil fiktiven Spaziergang durch mein Berlin. Ich betone mein deshalb, weil das Wort meine persönliche, individuelle Sicht auf die Metropole abbildet. Ich beschreibe meinen Nachhauseweg von meinem Arbeitsplatz in Berlin-Mitte zu dem Stadtteil, in dem ich (noch!) lebe. Der Beitrag trägt den Titel „Berlin, syntehtische Musik und ich“.
Ich habe nicht – oder nicht wirklich – damit gerechnet, dass meine Kurzgeschichte publiziert wird. Umso größer ist jetzt meine Freude – und genau die wollte ich hier öffentlich kundtun. 😉
Gratuliere, Ani! Ich freue mich sehr für Dich… Kann man die Kurzgeschichte irgendwann irgendwo lesen? Gib’ mir bitte Bescheid, wenn ja, ok?
Mensch Anja, das freut mich sehr und in Deinen Texten steckt so viel Leben, erlebtes Leben.
Ich schrieb es Dir oft und Du hast an Dich geglaubt, jetzt kommt der erste Erfolg zu Dir!
Liebe und herzliche Grüße
Kai